Fußbodenheizung
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Fußbodenheizungen bieten angenehme Strahlungswärme, die den Raum gleichmäßig erwärmt und ein behagliches Raumklima schafft.
Da keine sperrigen Heizkörper benötigt werden, kann der Raum effizienter genutzt werden, was besonders in modernen Wohnkonzepten von Vorteil ist.
Fußbodenheizungen arbeiten mit niedrigen Vorlauftemperaturen und senken dadurch langfristig die Heizkosten.
Die Strahlungswärme verteilt sich gleichmäßig im Raum, verhindert kalte Zonen und schafft ein angenehmes Raumklima.
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Hoher Heizkomfort
Optimale Raumausnutzung ohne sperrige Heizkörper
Senkung der Heizkosten
Gleichmäßige Wärmeverteilung

Fußbodenheizung Hamburg – Alles was du wissen musst
Angenehme Strahlungswärme verleiht der Fußbodenheizung einen hohen Heizkomfort. Daher erwägen viele Hausbesitzer die Nachrüstung in ihren Wohnräumen. Wir stellen Optionen vor und beleuchten, wann eine solche Nachrüstung sinnvoll ist.
Inhaltsverzeichnis

Was spricht für die Nachrüstung mit einer Fußbodenheizung?
Die Nachrüstung mit einer Fußbodenheizung bietet zahlreiche überzeugende Vorteile im Alltag. Ein herausragender Aspekt ist die angenehme Wärmeabgabe, die diese Art der Flächenheizung ermöglicht. Anders als herkömmliche Heizkörper erwärmt die Fußbodenheizung nicht die Raumluft, sondern strahlt eine behagliche Wärme aus.
Dadurch entsteht ein äußerst angenehmes Raumklima. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Fußbodenheizungen keine sperrigen Heizkörper benötigen, wodurch die gesamte Fläche des Raumes optimal genutzt werden kann.
Senkung des Energieverbrauchs
Auch aus energetischer Perspektive erweist sich die Nachrüstung mit einer Fußbodenheizung als äußerst sinnvoll. Die Fußbodenheizung arbeitet mit einer äußerst niedrigen Vorlauftemperatur, was zu einem deutlich geringeren Energieverbrauch führt. Diese Eigenschaft eröffnet die Möglichkeit, alternative Heizsysteme wie Solarthermie-Anlagen oder Wärmepumpen in Kombination mit der Fußbodenheizung einzusetzen, um so die Energieeffizienz weiter zu steigern.
Reduktion der Emissionen
Neben dem gesteigerten Heizkomfort verspricht die Nachrüstung mit einer Fußbodenheizung auch eine nachhaltige Reduktion der Emissionen im Vergleich zum Betrieb herkömmlicher Gasheizungen. Zudem ist mit generell niedrigeren Heizkosten zu rechnen. Um jedoch die volle Bandbreite dieser Vorteile beim nachträglichen Einbau einer Fußbodenheizung nutzen zu können, sollten potenzielle Interessenten einige wichtige Aspekte im Vorfeld berücksichtigen.

Kann man eine Fußbodenheizung nachträglich einbauen?
Die Nachrüstung einer Fußbodenheizung ist grundsätzlich möglich, jedoch hängt die Machbarkeit von den baulichen Gegebenheiten ab. Die verschiedenen Varianten von Fußbodenheizungen können zur Nachrüstung genutzt werden, sofern die statischen Voraussetzungen, die Deckenstruktur, die Raumhöhe und das Gewicht der Flächenheizung zueinander passen.
Ein Nasssystem nachrüsten:
Die Fußbodenheizung als Nasssystem erweist sich als äußerst effizient. Dennoch ist die Nachrüstung mit einem erheblichen baulichen Aufwand verbunden. Hierbei wird der Boden aufgestemmt, um darin dünnwandige Rohrleitungen zu verlegen, die anschließend in Estrich eingebettet werden. Die Aufbauhöhe muss dabei berücksichtigt werden, was gegebenenfalls Anpassungen an Türabschlüssen erfordern kann. Diese Variante eignet sich besonders dann, wenn ohnehin eine energetische Sanierung durchgeführt wird, da der Aufwand und die Kosten höher sind.
Ein Trockensystem nachrüsten:
Im Vergleich zum Nasssystem bietet das Trockensystem einen klaren Vorteil – eine geringere Aufbauhöhe. Dies erleichtert den Einbau erheblich. Trockensysteme sind elektrische Fußbodenheizungen, die mit dünnen Heizdrähten arbeiten. Sie können oft direkt auf den vorhandenen Boden gelegt und mit einem neuen Fußbodenbelag überzogen werden. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Art der Heizung elektrisch betrieben wird. Um eine nachhaltige Heizlösung zu gewährleisten, sollte der verwendete Strom idealerweise aus erneuerbaren Quellen wie einer Brennstoffzellenheizung oder einer PV-Anlage stammen.
Insgesamt ist die Nachrüstung einer Fußbodenheizung möglich, jedoch sollten die spezifischen Anforderungen der verschiedenen Systeme sowie die individuellen baulichen Gegebenheiten genau geprüft werden, um die optimale Variante für den jeweiligen Anwendungsfall zu wählen.

Voraussetzungen für den nachträglichen Einbau einer Fußbodenheizung in Altbauten
Der nachträgliche Einbau einer Fußbodenheizung in Altbauten erfordert besondere Überlegungen und erfüllt nur unter bestimmten Bedingungen seinen Zweck. Vor allem in energetisch unsanierten Altbauten kann die Nachrüstung einer Fußbodenheizung sinnvoll sein, allerdings nur nach erfolgter energetischer Sanierung.
Bei der Wahl eines Nasssystems muss insbesondere bei Altbauten die Eignung der Decken für die höhere Traglast geprüft werden, da viele Altbauten einfache Holzdecken haben, die für Nasssysteme nicht immer geeignet sind. Eine elektrische Fußbodenheizung könnte hier eine bessere Option sein, sofern der energetische Zustand des Gebäudes bereits gut ist. Um eine nachhaltige Heizlösung zu gewährleisten, empfiehlt es sich, Ökostrom zu nutzen oder diesen durch eine eigene PV-Anlage zu erzeugen.
Obwohl Flächenheizungen einen hohen Heizkomfort und gleichmäßige Wärmeverteilung bieten, haben sie den Nachteil einer längeren Aufwärmzeit und Trägheit im Betrieb. Daher ist eine Fußbodenheizung vor allem in gut gedämmten Gebäuden sinnvoll. Ohne ausreichende Dämmung an Böden, Geschossdecken, Wänden und Fenstern ist die Effizienz einer Fußbodenheizung eingeschränkt und die Heizkosten könnten sogar steigen.
Beim Einbau sollte der gewählte Bodenbelag gute Wärmeleiteigenschaften aufweisen. Parkett, Kork, Vinyl oder bestimmte Laminatarten eignen sich besonders gut. Zudem sollte das Heizsystem zur Fußbodenheizung passen – Besitzer von Solarthermie-Anlagen oder Wärmepumpen können diese optimal mit einer Fußbodenheizung kombinieren, um die Energieeffizienz weiter zu steigern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Nachrüstung einer Fußbodenheizung in Altbauten eine sinnvolle Option sein kann, sofern eine energetische Sanierung durchgeführt wurde, die baulichen Voraussetzungen stimmen und die gewählten Heiz- und Dämmungssysteme optimal aufeinander abgestimmt sind.

Was kostet die Nachrüstung einer Fußbodenheizung?
Die Kosten für die Nachrüstung einer Fußbodenheizung variieren je nach gewähltem Heizsystem und dem Aufwand des Einbaus. Ebenso spielt die zu beheizende Fläche eine wichtige Rolle. Generell sind Nasssysteme teurer als Trockensysteme, jedoch bieten sie eine bessere Energieeffizienz und einen höheren Heizkomfort im Vergleich zu elektrischen Trockensystemen.
Die nachfolgende Kostenübersicht dient lediglich als grobe Orientierung. Eventuell notwendige Anpassungen, wie Änderungen an Türschwellen, können die Kosten erhöhen. Zusätzlich sind die Ausgaben für neue Fußbodenbeläge noch nicht inbegriffen. Es ist ratsam, konkrete Kostenvoranschläge von Fachleuten einzuholen, um eine präzise Vorstellung der Kosten für die individuelle Nachrüstung einer Fußbodenheizung zu erhalten.
Wie hoch ist der Verbrauch einer Fußbodenheizung?
Die Frage nach dem Verbrauch einer Elektro-Fußbodenheizung lässt sich durch einige wenige entscheidende Faktoren beantworten. Ein zentraler Parameter ist die Heizleistung, die in Watt pro Quadratmeter (W/m²) angegeben wird. Die übliche Spanne der Heizleistung liegt zwischen 100 W/m² und 200 W/m², abhängig von verschiedenen Faktoren wie dem Bodenbelagstyp.
Für dünnere Bodenbeläge wie Kork, PVC, Linoleum oder Teppich genügen oft 100 W/m² Heizleistung. Mittelstarke Bodenbeläge wie keramische Fliesen oder Parkett können eine Heizleistung von 150 W/m² benötigen. Bei dickeren Bodenbelägen wie Naturstein oder Fliesen empfiehlt sich eine höhere Heizleistung von etwa 200 W/m².
Die genaue Heizleistung hängt also von der Beschaffenheit des Bodenbelags ab und beeinflusst letztendlich den Stromverbrauch der Elektro-Fußbodenheizung. Um konkrete Elektro-Fußbodenheizungskosten abzuschätzen, empfiehlt es sich, die Heizleistung und weitere Faktoren in Betracht zu ziehen und gegebenenfalls Expertenrat einzuholen.
Jahreskosten einer Fußbodenheizung
Die jährlichen Kosten einer Elektro-Fußbodenheizung sind von mehreren Faktoren abhängig. Neben der Heizleistung ist die Betriebsdauer ein entscheidender Aspekt. Angesichts der Tatsache, dass im Winter üblicherweise länger geheizt wird als im Sommer, kann von einer durchschnittlichen jährlichen Heizdauer von etwa 2.000 Stunden ausgegangen werden (falls die Heizung rund um die Uhr aktiv wäre, entspräche dies 8.760 Stunden pro Jahr).
Um den Stromverbrauch und folglich die Stromkosten für Ihre Elektro-Fußbodenheizung zu kalkulieren, kann die folgende Formel verwendet werden: Heizleistung (W/m²) * Heizfläche in Quadratmetern (m²) * tägliche Heizdauer (wahlweise: jährliche Stundenanzahl / 365 Tage) = Verbrauch in Kilowattstunden (kWh) pro Tag.
Mit dieser Berechnung können Sie eine geschätzte Vorstellung der jährlichen Betriebskosten Ihrer Elektro-Fußbodenheizung gewinnen. Beachten Sie dabei, dass individuelle Faktoren wie Stromtarife und Schwankungen in der Heizdauer die tatsächlichen Kosten beeinflussen können.
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